16.11. – 2.12.17

Regenzeit

SambiaRegenwald kann schon anstrengend sein. Als wir zu einer schönen Campsite fahren wollten, steckten wir zwischen den üppigen Büschen fest. Während drei Stunden haben uns vier Leute geholfen durch den Busch zu kämpfen. Seither hat es eine super Durchfahrt – bis zum nächsten Jahr, dann ist es wieder zugewachsen.

Manchmal verursacht der Regen auch sehr rutschigen Untergrund. Als Gabi mit ein paar Tellern die heimische Treppe erreichen wollte, verlor sie die Bodenhaftung und – anstatt hinzufallen – stiess sie mich von der Treppe runter, was ihren Fall verhinderte und mir einen übertreten Fuss einbrachte.

Besuch

SambiaNach dem Nachtessen wird es immer sehr schnell dunkel. Bei den angenehm heissen Temperaturen hindert uns das natürlich nicht gemütlich vor unserem Haus zu sitzen. Wenn die enormen Mückenschwärme nicht wären, wäre diese anstrengende Tätigkeit noch viel angenehmer. Eines Abends hörte ich immer schmatzige Geräusche ganz in der Nähe, sah aber nichts in der Dunkelheit. Da das Geräusch nicht aufhörte, ging ich der Sache auf den Grund. Etwa drei Meter von uns entfernt grasten friedlich drei Hippos! Wenn die uns nicht so kaltschnäuzig ignoriert hätten, hätten wir echt Angst gehabt. Es war ein eindrückliches Erlebnis.

Bei MAN Lusaka liessen wir unseren Jahresservice machen, alles schnell und einfach. Pieter, der Chef, hat uns gerade zu sich nach Hause eingeladen – mit Globi! Allerdings war dann die Einfahrt in den bewachten Garten doch etwas schwieriger als gedacht, aber wir haben das natürlich geschafft. Der Abend beim Pieter und Hannelie war extrem entspannt und angenehm.

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